
Der Preis wird seit 1997 vergeben und ist nach der SPD-Politikerin Hildebrandt (1941-2001), die auch erste Preisträgerin war, benannt. Er würdigt soziales Engagement Einzelner und beispielhafte Projekte gegen Arbeitslosigkeit und Armut. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert, die Einrichtungen nach Wahl der Preisträger zugute kommen. Zur Preisverleihung war auch Ehemann Jörg Hildebrandt angereist.