Archiv, Presse

Zusammenarbeit mit regionalen Migrantenorganisationen

Wer das Miteinander in der Einwanderungsgesellschaft gestalten möchte, kann das nicht allein aus Perspektive der Mehrheitsgesellschaft tun. Multikulturelle Zusammenarbeit ist gefragt - auch und gerade im Bildungssektor.

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Integrationspolitischer Dialog mit Migrantenorganisationen im Bundeskanzleramt

Faire Chancen auf Ausbildung für alle Jugendlichen

 

Im Mittelpunkt des Integrationspolitischen Dialogs am 6.11.2014 stand die Verbesserung der Ausbildungssituation für junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Bundesweit tätige Dachorganisationen und vor allem Migrantenvertretungen mit Ausbildungsbezug diskutierten gemeinsam mit Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles und der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung. Hierzu erklärt Staatsministerin Özoğuz: Es ist es mir ein Anliegen, allen Jugendlichen faire Chancen auf eine Ausbildung zu eröffnen. (Quelle: www.bundesregierung.de)

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Kooperationen zwischen Kommunen und Migrantenorganisationen

Autoren: Anna-Lena Leifert und Cemalettin Özer

In Deutschland besitzen über 16 Mio. Menschen, d. h. 20 % der Bevölkerung, eine Einwanderungsgeschichte. Auf der Grundlage struktureller Veränderungen, wie z. B. Globalisierung, EU-Osterweiterung, demografischer Wandel, Fachkräftemangel und der stetigen Zunahme gesellschaftlicher Multi- bzw. Interkulturalität, sind die zielgruppenspezifische Förderung und die Schaffung von Chancengerechtigkeit für Menschen mit und ohne Einwanderungsgeschichte wesentliche Ziele von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Der Bedarf einer zielgruppenspezifischen Förderung von Menschen mit Einwanderungsgeschichte ist in den vergangenen Jahren daher stärker ins Bewusstsein gerückt. Einen Beitrag zur Integration von Einwanderern im ländlichen Raum leisten seit vielen Jahren Migrantenorganisationen, da sie einen besonderen Zugang zu dieser Gruppe besitzen. [Mehr]

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Stadt vergibt vierten Integrationspreis

Bielefeld (ha). Integration im Betrieb heißt das Motto des Integrationspreises, den die Stadt Bielefeld zum vierten Mal vergeben hat. Initiatoren sind das Integrationsamt und die Stockmeyer- Stiftung. Laudatorin der Veranstaltung war Regina Görner. Die ehemalige Arbeitsministerin des Saarlandes bezeichnete Betriebe als Orte der Integration: „Dort arbeitet man zusammen, lernt sich kennen, dort müssen Menschen Verantwortung übernehmen.“ Ganz anders dagegen die Situation an Durchgangsorten, wie die CDU-Politikerin U-Bahn-Stationen, Einkaufspassagen und Fußballstadien nannte. An diesen Plätzen seien Übergriffe auf Migranten besonders häufig. „Weil die Menschen dort anonym sind“, so Görner.

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Cemalettin Özer von der MOZAIK gGmbH bekommt Ehrenpreis der Stadt Bielefeld verliehen

Der geschäftsführende Gesellschafter Cemalettin Özer von der MOZAIK gGmbH (rechts im Bild) hat am 29.11.2013 den Ehrenpreis der Stadt Bielefeld verliehen bekommen. Die Jury begründete ihre Entscheidung vor allem für sein langjähriges Engagement für interkulturelle Bildungs- und Beratungsprojekte und für seinen Einsatz, die Migrantenorganisationen in Bildungs- und Arbeitsmarktnetzwerke einzubinden.  

 

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